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Fahrzeug-Vermittlung im südlichen Afrika

Als Selbstfahrer auf Reisen benötigst du in erster Linie mal ein gutes Auto, das dich zuverlässig über Afrikas Pisten bringt. Wenn du nicht glücklicher Besitzer eines eigenen Fahrzeuges in Afrika bist, bedeutet das meistens, dass ein Mietwagen hermuss.

Gerne organisieren wir ein geeignetes Fahrzeug für deine Reise.

Wir selbst haben unseren eigenen Landcruiser in Namibia stehen – und wir wissen, worauf es bei einem guten Fahrzeug, bei der Wartung und bei der Ausrüstung ankommt, wenn man in Afrika unterwegs ist.

Bei unseren früheren Reisen waren wir selbst auf verlässliche Autovermieter angewiesen. Dadurch sind mittlerweile langjährige, schöne Kontakte entstanden, auf die wir gerne zurückgreifen, wenn uns heute manch mal Verwandte oder Freunde auf einer Tour begleiten wollen.

Da sich unsere Reisen nicht immer nur auf Namibia beschränken, hat sich auch der Kontaktkreis entsprechend mit entwickelt – und somit haben wir inzwischen gute Beziehungen aufgebaut, die neben Namibia nach Südafrika und Botswana reichen. 

Nimm uns also in Anspruch und frag über uns einen Mietwagen für deine Afrika-Reise an. Am besten nutzt du dazu unser unser Formular Fahrzeug Anfrage.

Die Anfrage ist  grundsätzlich kostenlos. Du bezahlst für das Fahrzeug den offiziellen Preis vom jeweiligen Verleiher. Wir machen zunächst passende Vorschläge und prüfen dann bei Interesse konkrete Verfügbarkeiten und Angebote.

Für viele Touren ist manchmal gar kein teures 4×4-Camping-Fahrzeug notwendig. Es gibt einige gute Alternativen mit etwas mehr Bodenfreiheit. Frag einfach an, wir beraten dich gerne.

Und übrigens…: Wenn du Hilfe bei deiner Tourplanung benötigst oder deine Unterkünfte und Campingplätze buchen möchtest – da sind wir ebenfalls der richtige Ansprechpartner für dich. Mehr dazu findest du bei uns unter dem Thema Beratung

Hast du Fragen? Sende uns gerne jederzeit eine Nachricht oder ruf uns an!

E-Mail: info@tracks4africa.de

Telefon: +49 4822 363 5387

Namibia Offroad Abenteuer 2019

Namibia Offroad 2019 – Quer durch das ehemalige „nördliche“ DiamantensperrgebietIm November waren wir mit 18 Gästen im ehemaligen Diamanten-Sperrgebiet unterwegs: Rund 630 km von Lüderitz nach Walvis Bay. Sechs volle Tage ging es durch die Sanddünen, auf und ab, immer parallel zur Küste – mal mehr, mal weniger nah am Wasser entlang.Eine spannende Tour mit speziellen Herausforderungen, besonderen Erlebnissen und bleibenden Eindrücken. Jeder muss genug Treibstoff dabei haben genauso wie natürlich ausreichend Wasser zum Trinken, Kochen, Abwaschen und bei Bedarf für die eigene Hygiene. Ein sorgsam ausgewähltes Fahrzeug ist hier eine Grundvoraussetzung – und dann kommt natürlich das individuelle fahrerische Können dazu. Wir hatten es mit allem und allen rundherum gut getroffen und sind recht ordentlich durchgekommen. Den größten Schnitzer hatten wir zwei Tracks4Africa-ner und haben uns durch ein kleines, aber gravierendes Missverständnis seitlich-schräg an einer Düne eingegraben.Wir können an dieser Stelle übrigens einmal betonen, wie viel Sinn es macht, in Namibia ein Automatik-Fahrzeug zu mieten / zu nutzen. Insgesamt ist dadurch natürlich die Gefahr, die Kupplung „zu schrotten“, schon mal gebannt. Beim Dünenfahren ist außerdem die kleinste, minimale Verzögerung durch zu langsames Schalten manchmal ausschlaggebend für das Bezwingen des nächsten Sandberges. Setzt man hingegen das Automatik-Getriebe richtig ein, ist das alles ein Klacks… Insbesondere der leistungsstarke FJ Cruiser (Benziner, Automatik) ist die reinste Freude, diesen durch die Dünen zu fahren!Aber nicht nur das Allradfahren in den Sanddünen ist besonders – auch die Landschaft, die Tierwelt, die verlassenen Diamantensucherplätze oder die Schiffswracks bieten abwechslungsreiche und beeindruckende Erlebnisse.Und nicht nur zu guter Letzt war unser Guiding Team des Konzessionsinhabers eine echte Bereicherung – die Jungs haben uns sicher durch die Dünenlandschaft geführt und immer genug Geduld für das ein oder andere Unvermögen gehabt. Und ganz nebenbei haben sie uns mit drei Mahlzeiten am Tag versorgt und Toiletten- und Duschzelte zur Verfügung gestellt – und dabei nie den Spaß an der Sache verloren!Und wenn so manch einer doch auch mal ans persönliche Limit kam (sei es aufgrund der herausfordernden Fahrerei, des ständig überall knirschenden Sandes oder der nächtlichen Kälte), so bleibt uns allen diese Querung doch in aufregender und fast nur positiver Erinnerung!Wer selber einmal Teil der Tour sein möchte, meldet sich am Besten zu unserem Newsletter zum Sperrgebiet an – hier halten wir euch auf dem Laufenden zu den nächsten Terminen, an denen wir die Tour durchführen usw.